Samstag, 28. Februar 2015

[Rückblick] Februar 2015

Dieser Monat ging mal wieder sehr schnell 'rum, aber was will man bei gerade einmal 28 Tagen auch erwarten.

Im letzten Monat dachte ich ja, einen guten Rückblick für mich gefunden zu haben, allerdings fiel mir auf, dass er zwar irgendwie zu mir persönlich passt, aber nicht so ganz zu dem Thema dieses Blogs - welches ich generell etwas mehr herauszuarbeiten versuche!

Daher kam mir der Gedanke, meinen Rückblick doch etwas anders zu gestalten - diesen Monat leider noch mit eher weniger eigenen Bildern, dafür aber mit einer Mischung aus Pinterest-Bildern, wie im Januar-Rückblick und Dingen, die ich erlebt bzw. an denen ich gearbeitet habe.

Februar 2015



Gelesen: 
Das Lied von Eis und Feuer - Das Erbe von Winterfell (noch nicht beendet)
No.6 Band 2 (Manga)


Geschrieben:
Sehr viel Kreatives und Stroy-Technisches
Die Weltenwanderin - Kapitel 1 (überarbeitet und neu geschrieben) [Der Spruch passt so gut zu Liz!]
Schatten der Angst - Kapitel 9 (fortgesetzt und beendet)






Erlebt:
Die ersten Klausuren im Studium
Kleiner emotionaler Aufschwung und etwas bessere Laune
Lange kranke Woche, die ich zum Runterkommen und Entschleunigen brauchte
Absolutes Highlight: Ehemaligentreffen vom FSJ Kultur Shleswig-Holstein!


Geträumt:
Endlich wieder!
Sehr chaotisch, sehr durcheinander, sehr typisch für mich!
Von einem Leben als Autorin und von fremden Ländern!




Gehört:

Viel Papa Roach!!
Ed Sheeran kann ich noch nicht wieder hören, dauert wohl noch etwas.
Viel Jason Mraz!
Wieder etwas Radio...


Mittwoch, 18. Februar 2015

[Leben] Kleine Pause

Hallöchen meine Lieben!

Ich melde mich nur ganz kurz bei euch, um Bescheid zu sagen, dass es hier diese Woche sehr still werden wird. 
Momentan habe ich Besuch und ab Donnerstag bin ich in Norddeutschland unterwegs. 
Natürlich mache ich euch viele Bilder, nur werde ich mich vermutlich erst in der kommenden Woche wieder mit einem regulären Post bei euch melden.



Donnerstag, 5. Februar 2015

[Gedanken] Entscheidungen oder doch nur eine Flucht?

Ist es das, was ich will? Ist das alles überhaupt so richtig? Kann ich wirklich damit zeigen, was ich kann und wer ich bin? Oder war das alles doch nur ein Ausprobieren und muss jetzt feststellen, dass es nicht das Richtige ist?

Ich weiß, was ich am liebsten machen würde, doch sind das nicht nur Träumerein? Was kommt da noch auf mich zu und wofür soll ich mich entscheiden? 
Anfangs war es so klar und ich wusste, es war die richtige Entscheidung. Doch jetzt? Steckt dort wirklich mein Herzblut drin?

Wenn ich ehrlich bin: jein. Mein Herz schlägt für die Buchstaben, für die Träume hinter den Buchdeckeln und der puren Kreativität des Schreibens. Dort kann ich zeigen, wer ich bin und was ich kann.
Dennoch ist diese Sprache so schön und ich möchte das eigentlich nicht aufgeben!

Oder ist das auch nur der Gedanke am Anfang?
Und die Angst, zu versagen, immer weiter zu suchen und Dinge anzufangen und abzubrechen ist so groß.

Wo ist hier nur der rechte Weg? Wer zeigt mir, in welche Richtung ich gehen soll? Der latente Hintergedanke, dass mir in den ersten Stunden des neuen Jahres gezeigt wurde, dass dieses Jahr so viel neues passiert, so viele Möglichkeiten existieren - dieser Gedanke ist immer da. 

Ich stehe vor Entscheidungen, vor denen ich Angst habe, sie mir nur einzubilden.
Sind es Entscheidungen oder nur eine verquere Art, wieder vor etwas Schwierigem wegzulaufen?



Und allen voran fehlst du. Wartest dort draußen irgendwo auf mich, obwohl ich dich jetzt bräuchte.






Montag, 2. Februar 2015

[Gedicht] Das Kind und das Monster

Heute leider keine Montagsfrage. Die kommt morgen. Mir ist nicht danach.
Anbei ein Gedicht. Die Welt ist mal wieder zu viel.


Das Kind und das Monster

Schwer 
wird es dir gemacht.
Härter und härter
wird die Mauer um mein Herz.
Scharfschützen
auf dem Mauerkamm,
Flutlichter
die alles ausleuchten,
Wachen
die alles und jeden kontrollieren.

Leicht 
wirst du es nicht haben.
Stark
wirst du sein müssen.
Verlogen
darfst du nicht sein.

Das Erschießungskommando wartet auf dich
sobald du zu mir kommst.
Die Waffen im Anschlag,
den Finger am Abzug.

Du hörst mich schreien und weinen 
in der Stille um uns herum.
Du bist der Einzige, der es hört
und du wirst ihnen beweisen müssen, 
ehrenhaft und ehrlich zu sein.

Der Einzige, 
fähig genug beides zu akzeptieren,
das Kind und das Monster.



Das Kind und das Monster auf ff.de
und die verquere Autorin natürlich auch

Sonntag, 1. Februar 2015

[Leben] Sonntags-Chillout und Rezept

Meine Lieben!
Ich muss gestehen, ich liebe Sonntage über alles! Sie sind so ruhig und "entschleunigt" - eigentlich hasse ich dieses Wort schon beinahe und würde es gerne als Unwort des Jahrzehnts deklarieren, aber es passt an dieser Stelle einfach!
Sonntage sind Entspannung pur. Ja, gut, okay, am nächsten Tag geht die Schule, Uni, Arbeit wieder los, aber besonders die Sonntag-Morgende sind es, die es mir angetan haben.
Regelrecht gefeiert werden diese Tage der Woche bei mir, daher gab es heute morgen bei mir auch endlich einmal Pancakes. Nein, keine Pfannkuchen, Pancakes - diese fluffigen Eierkuchen aus Ami-Land! :D



Ihr braucht:

3 Eier
100ml Milch 
2 El Zucker
1 Pk. Vanille-Zucker
1 Prise Salz
80g Mehl


1. Zuerst trennt ihr die Eier und mischt das Eigelb der drei Eier mit der Milch, dem Vanille-Zucker und dem Salz. Gut verrühren, bis ihr eine glatte Masse habt.

2. Nun mischt ihr das Mehl zu der Eigelb-Milch-Masse und verrührt diese ebenfalls zu einer glatten Masse - wirkt anfangs vielleicht nicht so, aber nach etwas Rühren wird sie glatt! ;)

3. Aus Eiweiß und Zucker macht ihr nun Eischnee. Am besten funktioniert das mit einem Handrührgerät - wer keines hat, sollte es aber auch mit Muskelkraft und einem Schneebesen hinbekommen. Wer sich sicher ist, dass die Masse steif ist, kann sie ja einmal dem Mitbewohner oder dem kleinen Bruder / der kleinen Schwester umgedreht über den Kopf halten. ;)

4. Nun hebt ihr den Eischnee vorsichtig unter die Eigelb-Milch-Mehl-Masse. Achtet darauf nicht zu viel zu Rühren, da sonst der Eischnee in sich zusammen sackt.

5. Jetzt nur noch etwas Fett in der Pfanne erhitzen und ab geht die Post - oder die Pancakes!

Mein Tipp wenn ihr den Teig in der Pfanne portionieren wollt: nehmt euch dafür einen ganz normalen Esslöffel. Mit einer Kelle funktioniert das nicht sonderlich gut, da der Teig nicht sonderlich flüssig ist - zumindest wenn ihr es richtig gemacht habt! :D 
Ich habe meist so zwei bis drei Löffel Teig in die Pfanne gegeben und dann mit dem Löffel etwas verteilt.

Und dann könnt ihr es auch schmecken lassen!


Der ganze Teig hat bei mir für ca. 7 Pancakes gereicht - den ersten musste ich leider wegwerfen, da der viel zu dick wurde und außen zwar gut, innen aber noch roh war und schwarz wurde, als er zulange in der Pfanne war.

Aber für mein erstes Pancake-Rezept fand ich es doch sehr gelungen!

Weiterhin wird mein Sonntag jetzt in Jogginghose und chilliger Musik zelebriert. Eine bestimmte Playlist dudelt bei mir sonntags rauf und runter und ich hoffe, dass ich mich gleich doch noch etwas zum Lernen motivieren kann.

Wie verbringt ihr denn eure Sonntage? Und was gab es heute morgen bei euch zum Frühstück? Wie immer: eure Meinung da runter in die Kommentare! :)